Um das Corona-Virus zu stoppen, müssen allein in Deutschland über 50 Millionen Menschen geimpft sein, und jede dieser Impfungen benötigt mindestens eine Nadel und eine Spritze. Dies summiert sich zu tausenden Tonnen Müll in kürzester Zeit. Studierende der Medizintechnik an der Universität Stuttgart haben im Rahmen der Vorlesung „Praktische Entwicklung von Medizinprodukten“ (PEMP) am Institut für Medizingerätetechnik (Leitung Prof. Peter P. Pott) verschiedene Prototypen entwickelt, die es ermöglichen, mit weniger Abfall impfen zu können.